Die Herausforderung

Coding Partners hatte eine starke Basis:
Das Unternehmen vermittelte hochqualifizierte europäische Entwickler – erfahren, schnell verfügbar und kosteneffizient – nahtlos eingebunden in bestehende Produktteams.

Das Leistungsversprechen war klar, und die Zufriedenheit der Kunden spiegelte sich in zahlreichen Weiterempfehlungen wider.
Doch genau dort stagnierte das Wachstum.

Der gesamte Vertriebsprozess existierte nur in den Köpfen der Gründer.
Es gab:

  • Kein CRM – Leads wurden im Posteingang oder gar nicht verfolgt
  • Keinen Outbound-Prozess – Kundengewinnung blieb reaktiv
  • Keine klare ICP – zu viele Zielgruppen, zu wenig Fokus
  • Kein einheitliches Messaging – jeder Pitch begann bei null

Trotz solider Glaubwürdigkeit stieß das Wachstum an eine Grenze.
Die Marke war stark – es fehlte nur die Maschine, die sie trägt.

Die Lösung

Gemeinsam mit den Gründern entwickelte Finley Partners ein skalierbares, wiederholbares Vertriebssystem, das nicht einfach ihren bisherigen Stil kopierte – sondern ihn multiplizierte.

1. Positionierung & ICP-Neuausrichtung

Zunächst stand die Frage im Mittelpunkt:
Was macht das Angebot wirklich überzeugend?

Die Antworten:

  • Speed: Entwickler starten in Tagen, nicht in Wochen
  • Seniority: erfahrene Spezialisten mit Projekterfahrung in US- und EU-Tech-Umfeldern
  • Reliability: langfristige Zusammenarbeit, minimale Fluktuation

Auf dieser Basis wurde der Fokus geschärft:

  • Ein klares Ideal Customer Profile (ICP):
    schnell wachsende Start-ups, Tech-Agenturen und VC-finanzierte Scale-ups
  • Messaging, das direkt zu Gründern und Tech-Leads spricht, die mit Engpässen in der Produktentwicklung kämpfen

Das Ergebnis:
Die Gründer mussten nicht mehr erklären, was sie tun – die Story erklärte sich selbst.

2. Vertriebsinfrastruktur & Systemaufbau

Wir führten kein Standard-CRM ein –
wir bauten einen konvertierenden Vertriebs-Engine.

  • CRM-Struktur: auf echte Kaufphasen abgestimmt, nicht auf vage Lead-Status
  • Kernfelder: zur Erfassung von Intent, Lead-Quelle und Next Steps
  • Outbound-Sequenzen: über E-Mail, LinkedIn und warme Intros – modular, testbar, skalierbar
  • Messaging-Bibliothek: pro Persona, um personalisierte Ansprache in Serie zu ermöglichen
  • Dashboards: für Transparenz, Forecasting und Priorisierung in Echtzeit

Das Ergebnis: Die Gründer sahen auf einen Blick, was funktionierte – und was nicht.

3. Messaging, das zur Marke passt

Die Gründer waren bekannt für ihren klaren, ehrlichen Stil:
technisch versiert, direkt, ohne Marketingfloskeln.

Wir überführten diesen Ton in skalierbares Messaging:

  • Einstieg mit Empathie und Fachverständnis: verpasste Deadlines, unzuverlässige Freelancer, aufgeblähte Dev-Teams
  • Follow-ups mit Beweisen und Substanz: Senior-Profile, Referenzen, konkrete Projektergebnisse
  • Keine langen Pitches – nur Relevanz, Klarheit und Ergebnisse.

Das Ergebnis

Durch die neue Struktur wurde der Vertrieb planbar und wiederholbar – nicht länger abhängig von Empfehlungen oder Gründerkontakten.

  • Das CRM wurde zum Kontrollzentrum für Forecasts und Pipeline-Management.
  • Das Messaging skalierte die Gründerstimme – persönlich, aber effizient.
  • Die Pipeline-Qualität stieg deutlich, da der Outreach mit dem neuen ICP abgestimmt war.
  • Wachstum wurde proaktiv, nicht passiv – bereit, mit der Delivery zu skalieren.

Was früher Gründer-Hustle war, ist heute ein skalierbares Wachstumssystem.

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